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ZUKÜNFTIGE HIGHLIGHTS: INSPIRIERENDE BEGEGNUNGEN IN DER WELT DES SCHMUCKS

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Heute haben wir die Gelegenheit, uns mit Johnny Walter auszutauschen, der vor zwölf Jahren die Académie des Métiers d'Art gegründet hat. Heute nimmt die Schule einen zentralen Platz in der Ausbildung ein, und so ist es nur natürlich, dass der erste Studienbeginn der Studenten der Fachrichtung Modeschmuck September 2023 in der Akademie stattgefunden hat. Johnny Walter teilt seine Begeisterung für diesen neuen Impuls für die Welt des Schmucks.

Welche Profile haben die Schülerinnen und Schüler, die Sie aufgenommen haben? für den ersten Schuljahrgang der Fachrichtung Modeschmuck ?

Wir haben zehn Schülerinnen und Schüler mit unglaublich unterschiedlichen Profilen aufgenommen, von Personen, die bereits Erfahrung in der Schmuckherstellung haben, bis hin zu Quereinsteigern, die aus Querschnittsberufen kommen. Auch verschiedene Generationen waren anzutreffen. Ihre Gemeinsamkeit ist die Kreativität. Bevor wir in die Ausbildung einsteigen, treffen wir alle unsere Schüler zu einem Vorstellungsgespräch, und was vor allem zählt, ist ihre Lust am Kreieren! Das ist die Gemeinsamkeit der Schüler: Kreativität, Abenteuerlust und Experimentierfreudigkeit.
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Lassen Sie sich von den vielfältigen Profilen und der überbordenden Kreativität unserer Modeschmuck-Studierenden an der Akademie der Künste und Handwerke inspirieren


Was ist Ihrer Meinung nach der größte Vorteil des Fachbereichs Modeschmuck ?

Es gibt gleich mehrere ! Zunächst einmal die Qualität des Unterrichts mit Fachleuten aus der Schmuckbranche wie Julie Sion, Schmuckdesignerin, die echte Erfahrung mitbringen. Unsere Schülerinnen und Schüler lernen technische Fertigkeiten wie Schweißen und die Bearbeitung von Metallen wie Stahl, Messing, Kupfer und Bronze. Einige dieser Materialien erfordern eine aufwendige Bearbeitung, um verarbeitet zu werden, wie zum Beispiel Kupfer.

Der unbestreitbare Trumpf, der den Unterschied zum CAP Bijouterie ausmacht, ist die Kreativität ! Unsere Schülerinnen und Schüler haben zum Beispiel eine Mikrokollektion von A bis Z aus Abfällen (Glasscherben usw.) entworfen. Recherche, Entwurf der Kollektion, Budget, Suche nach Lieferanten, Budget und Umsetzung. Wir haben sogar an einigen Marketinginstrumenten gearbeitet. Die Rolle der Schule besteht darin, jedem die Möglichkeit zu geben, seine persönliche Kreativität auszudrücken und nicht nur einem Trend zu folgen.

Sie haben vor zwölf Jahren die Académie des Métiers d'Art gegründet. Was sind heute die Herausforderungen für die Ausbildung ?

Der Fachbereich Modeschmuck öffnet die Tür zu neuen Ausbildungsmöglichkeiten, sowohl um Fachleuten die Möglichkeit zu geben, sich weiterzubilden, als auch und vor allem, um junge Talente anzuziehen. Die Schmuckbranche ist stark angespannt, und wir müssen der jungen Generation die Möglichkeit einer Karriere in den Kunstberufen vermitteln. Wir haben vor kurzem eine Vorbereitungsklasse Max eröffnet, in der man sowohl Keramik als auch die Formgebung und Modulation von Ton testen kann. Die Unternehmen sind ständig auf der Suche nach neuen Fachkräften ! In der Fachrichtung Modeschmuck bevorzugen wir das duale Studium und unsere Studenten haben die Chance, bei sehr schönen Marken zu arbeiten.



Entdecken Sie die einzigartigen Kreationen unserer Studierenden, von traditionellem Schmuck bis zu avantgardistischen Stücken aus recycelten Materialien, eine wahre Ode an Innovation


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Wie sehen Sie die Entwicklung der Schmuckbranche in 20 Jahren ?

Für mich ist es ganz einfach: Es geht um eine starke Vereinfachung des Motivs, um Unisex-Schmuck und generationenübergreifenden Schmuck. Man sieht bereits junge Männer, die Perlenketten tragen, und dieser Trend wird sich noch verstärken. Das Konzept der Geschlechter verschwimmt und macht Platz für eine Generation, die Stile und Ausdrucksformen miteinander verschmelzen lässt. Andererseits werden immer mehr Luxus- oder trendige Prêt-à-porter-Marken in Schmuck investieren, der eine zukunftsträchtige Investition darstellt. Es ist auch mit einigen Überraschungen zu rechnen, Marken aus den 90er oder 2000er Jahren, die ein Revival vollziehen und die man im Rampenlicht wiederfinden wird. Die Aussichten auf eine immer engere Zusammenarbeit zwischen Mode und Schmuck sind vielversprechend.
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Tauchen Sie ein in das kollaborative Universum der Akademie der Künste und Handwerke, wo die Fusion von Mode und Schmuck die Trends von morgen neu definiert und eine glänzende Zukunft für die Branche verspricht